Durchgängige Sprachbildung

Sprachbildender Unterricht ist nicht nur durch den Referenzrahmen für Schulqualität grundgelegt, sondern erhält auch in dem Erlass „Vielfalt gestalten – Teilhabe und Integration durch Bildung“ eine zentrale bildungspolitische Bedeutung. Sprachbildung ist demzufolge auch im Märkischen Kreis ein zentrales Anliegen, denn jedem Schüler und jeder Schülerin sollte der Zugang zur Bildungssprache ermöglicht werden. Bildungssprache ist nämlich der wesentliche Grundstein für schulischen sowie beruflichen Erfolg und gesellschaftlicher Teilhabe. Deshalb wird großer Wert darauf gelegt, dass dies im Märkischen Kreis gelingen kann.

Ab dem Schuljahr 2018/19 konnte Frau Svenja Harde als Sprachbildungskoordinatorin gewonnen werden, welche in der Schulaufsicht eng mit der zuständigen Schulaufsichtsbeamtin Frau Raschke zusammenarbeitet. Zeitgleich hat jede Schule Sprachbildungsbeauftragte ernannt. Die Sprachbildungsbeauftragten arbeiten wiederum eng mit Frau Harde zusammen und treffen sich regelmäßig zu gemeinsamen Dienstbesprechungen.

Das Ziel der gemeinsamen Arbeit innerhalb der Dienstbesprechungen ist die Erstellung eines digitalen und unterrichtspraktischen Methodenkoffers zum Bereich „Durchgängige Sprachbildung“, um alle Schulen im Märkischen Kreis zu unterstützen und den Kindern einen sprachbildenden und sprachsensiblen Unterricht zu ermöglichen.

Weitere Informationen innerhalb der Bezirksregierung Arnsberg erhalten Sie hier

Fortbildungen im Märkischen Kreis zum Thema „Sprachbildung“ finden:

Alle Akteurinnen und Akteure freuen sich auf die gemeinsame Arbeit für unsere Schülerinnen und Schüler!

Informationen & Dateien zum internen Gebrauch