Workshopschiene I&II

Workshop Referent*in und Institution Titel & BeschreibungSchiene Ort
WS1 Prof. Dr. Anna-Lena Scherger  TU Dortmund Berücksichtigung von Mehrsprachigkeit in der Feststellungsdiagnostik in SQ 
Die Berücksichtigung von Spracherwerbsbedingungen, unter denen Kinder aufwachsen, ist essentiell bei der Feststellung eines nachhaltig gestörten Sprachgebrauchs (AO-SF, § 4). Dabei bedingen fehlende Kenntnisse der deutschen Sprache aufgrund einer anderen Herkunftssprache nach §20 der AO-SF keinen sonderpädagogischen Unterstützungsbedarf. Wie man die mehrsprachige Lebenswelt der Kinder in der Feststellung eines sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfs im Förderschwerpunkt Sprache berücksichtigen kann, wird in diesem Workshop aufbereitet. Darüber hinaus werden Einblicke in einen aktuell vom Ministerium für Schule und Bildung erteilten Prüfauftrag zur Praxis der Gutachtenerstellung in NRW gegeben.   
1 Altbau

Sporthalle 
WS2 Dr. Eva Wimmer  TU Dortmund Neue Erkenntnisse für das mathematische Lernen: Bedeutung von Grammatik und Arbeitsgedächtnis 
Mathematische Fähigkeiten und grammatische Sprachkompetenzen sind Schlüsselkompetenzen für kindliche Lernprozesse im Vor- und Grundschulalter. Aktuelle Studien zeigen, dass Kinder mit mathematischen Lernschwierigkeiten Grammatikdefizite aufweisen, die bis ins Schulalter hinein persistieren und sich somit auch langfristig nachteilig auf den Lernerfolg auswirken können. Umgekehrt zeigen Kinder mit Förderbedarf Sprache häufig niedrigere Mathematikleistungen als ihre Alterspeers. Auch das Leistungsvermögen des Arbeitsgedächtnisses scheint ein wichtiger Faktor sowohl für gelungenen Grammatikerwerb als auch für Mathematikleistungen zu sein. Im Workshop werden relevante Konzepte wie das Arbeitsgedächtnis erklärt sowie aktuelle Forschungsbefunde zu Verbindungen zwischen Grammatik, Arbeitsgedächtnis und Mathematik erläutert. Zudem werden konkrete Empfehlungen zusammengestellt, wie das Arbeitsgedächtnis im schulischen Alltag entlastet werden kann, insbesondere bei Kindern mit Förderbedarf Sprache und/oder Mathematikschwäche. 
2 Altbau 
2.Etage 

Raum 330/331 
WS3 Magdalena Althelmig  TU Dortmund Sprachverständnis via webbasierter Lernverlaufsdiagnostik messen 
In dem Workshop wird eine fachliche Einführung zum Einsatz von Lernverlaufsdiagnostik am Schwerpunktbeispiel Sprachverständnis gegeben. Diese beinhaltet sowohl wie Lehrkräfte als auch Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischer Unterstützung von dem Einsatz im Unterricht profitieren. Als Praxisbeispiel wird hierfür die kostenfreie Onlineplattform www.levumi.de und deren Lernbereiche (Deutsch, Mathematik, Verhalten) sowie die dazugehörigen Tests vorgestellt. Der Schwerpunkt des Workshops liegt auf dem Lernbereich Deutsch, in welchem zusätzlich ein Einblick in die verknüpften Fördermaterialien gegeben wird. Zudem wird die Entwicklung des neusten Tests, welcher das Sprachverständnis ohne schriftsprachliche Kompetenzen misst, vorgestellt. 
1 Altbau 
2. Etage 

Raum 303/304
WS4 Judith Hesper  
TU Dortmund 
Sozial-emotionales Lernen – nicht nur im Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung 
Das Sozial-emotionale Lernen (SEL) beeinflusst das Lernen sowie das schulische Wohlbefinden aller Schüler*innen positiv und ist zudem in allen Lehrplänen verankert. Zudem besteht eine große zahlenmäßige Diskrepanz zwischen den Schüler*innen mit dem Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung und der Anzahl der Kinder und Jugendlichen, die klinisch relevante Merkmale von Gefühls- und Verhaltensstörungen zeigen. Im Sinne von Prävention und Intervention sowie des schulischen Erziehungsauftrags ist es daher angezeigt, in diesem Bereich alle Schüler*innen gezielter und systematischer zu fördern. Im Rahmen des Workshops sollen sowohl theoretische Grundlagen als auch Maßnahmen zur praktischen Umsetzung vermittelt werden. 
2 Altbau

Sporthalle
WS5 Luisa Jost 
TU Dortmund 
Vorteile und Einsatz von Open Educational Resources im Förderschulalltag 
Der Einsatz digitaler Medien gewinnt für das inklusive Lernen an Schulen zunehmende Bedeutung. Schulen sind mit entsprechenden Endgeräten dank finanzieller Förderprogramme wie dem DigitalPakt Schule großflächig ausgestattet. Für einen gehirngerechten, lernförderlichen und gewinnbringenden Einsatz digitaler Medien im Unterricht werden zusätzlich passende didaktisch aufbereitete und frei verfügbare Materialien als Lernmittel benötigt.  
Open Educational Resources bieten die Möglichkeit, digitalen Unterricht nachhaltig und dennoch an die Bedürfnisse aller Lernenden angepasst zu gestalten. In diesem Workshop diskutieren wir konkrete Möglichkeiten, Open Educational Resources zielgerichtet für einen gehirngerechten und lernförderlichen Unterricht in inklusiven Unterrichtssettings einzusetzen. Dabei besprechen wir Vorteile und Bedenken in der Nutzung von Open Educational Resources entsprechend Ihrer Interessen und Vorkenntnisse.   
1 Altbau 
2. Etage

Raum 305/306
WS6 Sarah Slugocki und Zoya Bachynska 
Carl-Sonnenschein-Schule 
Materialgeleitetes Arbeiten einfach umsetzen  Montessori-Pädagogik und TEACH-Ansatz   2 Altbau 2. Etage

Raum 303/304 
WS7 Kai Bolte 
Carl-Sonnenschein-Schule 
Erklärvideos im Unterricht 
Im Workshop wird anhand von Praxisbeispielen ein Überblick über verschiedene Erklärvideoformate gegeben. In einer Gruppenarbeitsphase produzieren die Teilnehmenden anschließend selbst ein entsprechendes Erklärvideo. 
1&2
(90min)
Altbau 
2. Etage

Raum 315/316
WS8 Frauke Vogt-Togfanchia 
Carl-Sonnenschein-Schule 
Schülerinnen und Schüler mit ASS 1&2 (90min)Altbau 
2. Etage

Raum 307/308
WS9 Tanja Künne, Sabine Bekmann 
Felsenmeerschule 
Sport- und Bewegungsangebot für schwerst- und mehrfachbehinderte Schülerinnen und Schüler 
Aufgrund der heterogenen Zusammensetzung der Klassen in der Felsenmeerschule im Hinblick auf ihre körperlichen und motorischen Lernvoraussetzungen ist es oft nicht leicht, den Förderbedürfnissen schwerst- und mehrfachbehinderter SuS im Sportunterricht gerecht zu werden. Aus diesem Grund ist im Curriculum der Felsenmeerschule ein Sport- und Bewegungsangebot für schwerst- und mehrfachbehinderte SuS festgeschrieben. Dies beinhaltet einmal wöchentlich einen Großgeräteaufbau zur Förderung der basalen Bewegungsfähigkeiten, der von den SuS in Begleitung in einem abgestimmten Zeitfenster genutzt werden kann. 
1 Altbau 
2. Etage

Raum 322/323 
WS10 Janine Rödiger und Martina Scheen 
Felsenmeerschule  
Förderung von Schüler*innen mit einer Schwerstmehrfachbehinderung 
In unserem Unterricht geht es um basale Förderung in Kleingruppen von bis zu 8 Schülern maximal 
Förderschwerpunkte sind Wahrnehmung, Kommunikation, Motorik, sowie Bedürfnisse, Interessen, Handeln und Tätigsein 
Wir verwenden Ansätze der basalen Aktivierung und der basalen Stimulation; individuell auf die Bedürfnisse und Interessen der Schüler*innen abgestimmt 
2 Altbau 
2. Etage

Raum 322/323 
WS11 Renate Mattick und Tanja Hankel 
Felsenmeerschule  
Unterstützte Kommunikation (UK) und Assistive Technologien (AT- Ansteuerungshilfen und Softwarelösungen) im Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung 
Neben der Ausstellung des Medienpools im Hinblick auf UK und AT, werden Praxisbeispiele (Literaturprojekt: Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte) zur Förderung von SuS mit Förderbedarf im Bereich der Unterstützten Kommunikation anhand von Mitmach-Stationen gegeben. 
Die Mitglieder der Beratungsstelle UK/AT der Felsenmeerschule bieten Beratung und Unterstützung bei der  
Ermittlung des individuellen Hilfsmittelbedarfs, 
Beantragung der ausgewählten Hilfsmittel,  
Einrichtung des Arbeitsplatzes und  
bei der möglichen methodisch-didaktischen Umsetzung im gegenseitigen Austausch an. 
1 Altbau 
1.Etage 

Raum 214/215
WS12 Sarah Gohman und Martin Gerdes 
Felsenmeerschule  
 „BO bei uns – und dann?“ 
Der Workshop richtet an interessierte Kolleginnen und Kollegen und soll einen Überblick über das Angebot und die Inhalte der Berufsorientierung an der FMS geben. Anhand von Fallbeispielen werden exemplarische Anschlussmöglichkeiten dargestellt und besprochen. 
1 Neubau II 
EG 

Raum
N. 004
WS13 Tanja Hankel 
Felsenmeerschule  
Zum Umgang mit Verlust, Tod und Trauer – Handlungsleitlinien und Trauerrituale in der Felsenmeerschule 
Neben der Ausstellung des Medienpools im Hinblick auf Verlust, Tod und Trauer insbesondere nach dem Tod eines Mitschülers bieten Mitglieder der Fachgruppe zwei Führungen durch die Felsenmeerschule zum Ort der Erinnerung in der Eingangshalle und zum Garten der Erinnerung an. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit zum Austausch. 
2 Altbau 
1.Etage 

Raum 214/215
WS14 Birgit Bayer 
Michael-Ende-Schule 
Depression und Schule – Was die Schule tun kann 
Dieses Angebot richtet sich an Kolleginnen, die in ihrem Schulalltag depressive Schülerinnen in ihrem Lernprozess begleiten oder sich
darauf vorbereiten wollen.
Im Vordergrund des Angebots steht der erfahrungsbasierte Austausch
1 Altbau 2. Etage 

Raum 324/325
WS15 Jutta Meyer 
Michael-Ende-Schule 
Die Michael-Ende-Schule –  
Unterricht, Rahmenbedingungen und pädagogisches Konzept einer Klinikschule 

Unsere Schülerinnen und Schüler befinden sich in einer Ausnahmesituation. Die Lerngruppen sind extrem heterogen.  
Wie funktioniert der Unterricht bei uns?  
Welche deeskalierenden Maßnahmen nutzen wir im Unterricht?   
Wie können sich Förderschule und Klinikschule gewinnbringend austauschen? 
2 Altbau 
2. Etage 

Raum 324/325 
WS16 Jennifer Bondke 
Mosaik-Schule 
Häufig genutzte Testverfahren im Förderschwerpunkt ESE
Informationen über die Nutzung und den Einsatz von einigen Testverfahren im Alltag. 
1 Altbau 
2. Etage 

Raum 328/329 
WS17 Alina Sobania 
Mosaik-Schule 
Intensivpädagogisches Angebot (AG-Zirkel) 
Im Rahmen der Schulsozialarbeit wird den Schüler*innen der Mosaik-Schule an drei Tagen in der Woche ein intensivpädagogisches Angebot sichergestellt. Der AG-Zirkel wird mit seinem Ablauf und Inhalt im Workshop vorstellt.
2 Altbau 
2. Etage 

Raum 305/306
WS18 Tanja Sprecher 
Mosaik-Schule 
Trainingsprogramm „Lubo aus dem All“
“Lubo aus dem All” ist ein Trainingsprogramm zur Förderung emotionaler und sozialer Kompetenzen. In diesem Workshop wird eine Einführung in das Programm gegeben und ein Austausch über Erfahrungen bei der Durchführungen stattfinden.
2 Altbau 
2. Etage 

Raum 328/329 
WS19 Guido Erlemann und Heiko Schepelmann 
Phönix-Schule 
KI im Schulalltag nutzen 
Künstliche Intelligenz macht auch vor Schule keinen Halt. Wim Workshop werden Möglichkeiten der Nutzung von KI-Apps aufgezeigt und ausprobiert. Es wird die Frage in den Fokus gestellt, inwieweit wir KI zu Erleichterung des Schulalltags nutzen können.
1 Neubau I 
1.Etage 

Raum E.04 
WS20 Sandra Klinkmann und Christina Haak  
Phönix-Schule 
Fit for Job 
Wir stellen verschiedene Bausteine der Berufsorientierung vor und zeigen Beispiele für die praktische Umsetzung.
2 Neubau I 
1.Etage 

Raum
E.04
WS21 Sarah Keidel und Katrin Fachinger 
Schule an der Höh 
Mathematik im Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung – Anschaulich, alltagsbezogen, (be)greifbar 
Es werden Praxisbeispiele und Materialien von verschiedenen
Unterrichtsreihen mit verschiedenen Inhalten, Schwerpunkten und
Kompetenzbereichen aus dem Mathematikunterricht im
Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung vorgestellt.
2 Neubau I 
1. Etage

Raum E.05 
WS22 Petra Polomski und Robin Drews 
Schule an der Höh 
Lesen lernen im Förderschwerpunkt GG – handlungsorientiert-spielerisch-alltagsbezogen 
Es werden Praxisbeispiele zu unterschiedlichen Bereichen (Bilder und Symbole lesen, Phonologische Bewusstheit, Silbenlesen) vorgestellt 
 1 und 2 
(2-mal)
Neubau I 
1. Etage 

Raum E.01 
WS 23 Marie Malkmus und Holger Knoll 
Schule an der Höh 
Berufsorientierung an der Schule an der Höh, Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung 
Darstellung der Berufsorientierung in der Berufspraxis-Stufe an der Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung 
 Neubau I 
1. Etage 

Raum E.05 
WS24 Astrid Cammerzell 
Hundertwasser-Schule 
Sensomotorische Grundlagen zur Lernentwicklung – Wahrnehmung und Motorik: Entwicklungszusammenhänge, Störungsbilder und Eingangsdiagnostik 
Schulfähigkeit und Entwicklungsstand können durch ganzheitliches, handlungsorientiertes Arbeiten maßgeblich beeinflusst werden und somit Schulanfänger auf das Lernen, Leben und die Gesellschaft vorbereitet werden. 
Eine ausgereifte sensorische und motorische Grundlage bietet die Voraussetzung für jede Art von Lernleistung. Die Aufnahme, das Weiterleiten und Verarbeiten aller Sinnesreize ermöglicht alle kognitiven Prozesse.  
Mit dem Blick auf die ersten sechs Lebensjahre soll ein kleiner Einblick auf die kognitiven Zusammenhänge gelenkt werden.   
1 Neubau I 

Raum U10
WS25 Maya Klein-Übbing und Jessica Dahlhaus 
Hundertwasser-Schule 
Förderung exekutiver Funktionen (FEX) im Unterricht 
Immer mehr Schüler:innen und besonders mit nachgewiesenem Förderschwerpunkt benötigen besondere Unterstützung, um ihren Lernprozess erfolgreich zu gestalten.  
Wie kann Schule/ Unterricht die Schüler:innen dabei unterstützen? 
Wie sieht die Umsetzung an der Hundertwasser-Schule aus?  
2 Neubau I 

Raum U10
WS26 Rebecca Stenner, Ernst Neubert und Lukas Stein  
RBS und WBS 
Austausch zur Schulsozialarbeit an den Förderschulen 
Wir möchten allen Interessierten die Möglichkeit geben, sich zu guten
Erfahrungen in der Praxis der Schulsozialarbeit auszutauschen.
Dazu wird es Beispiele aus der Wilhelm-Busch-Schule und der
Regenbogen-Schule geben. Auch Herausforderungen in dem Arbeitsfeld
werden thematisiert.
1 Neubau II 
EG 

Raum
N.001 
WS27 Brigitte Waldner 
RBS Hemer 
Robotik ‐ Bee‐bots in der Schule. Wir lernen programmieren.
Das Projekt wurde mit Kindern des zweiten Schuljahres der Förderschule
Sprache durchgeführt. Hier im Workshop können die Materialien
angesehen, angefasst und ausprobiert werden.
2 Neubau II 
EG 

Raum
N.001 
WS28   Christiane Roth 
WBS Hemer 
Motopädie in der Schule – Umgang mit ADHS und Unruhe allgemein 
Vermittlung von theoretischen und praktischen Kenntnissen zur Anwendung von Motopädie bei Schülern mit ADHS und Schwierigkeiten im Körperschema. 
Motopädie ist ein ganzheitlicher Ansatz, der Bewegung und Wahrnehmung zur Förderung der motorischen und emotionalen Entwicklung nutzt. Im Workshop schauen und probieren  wir Hilfsmittel aus, die den Unterrichtsalltag für die Schüler:innen leichter gestalten können.  
2 Neubau II 
EG 

Raum
N.004 
WS29 Ute Giesen und   Lisa Dellwig 
Brabeckschule 
Die Praxisklasse an der Brabeckschule Letmathe  
Möglichkeiten zur Förderung von SuS, die zwischen den Förderschwerpunkten LE und GG liegen 
1 Neubau II 
1. Etage

Raum
N. 104 
WS30 Sandra Naber und Nils Schreier 
Brabeckschule 
“Lernen und Spielen im Wald” 
Die Schüler und Schülerinnen der Unterstufe der Brabeckschule gehen während des gesamten Jahres jeden Montagvormittag in den Wald.  
Ziel dieses Konzeptes ist es, den Wald als Naturraum zu entdecken, in dem sich die Kinder in ihrer Bewegung und Wahrnehmung entwickeln dürfen. Im Wald lernen sie den jahreszeitlichen Kreislauf kennen, untersuchen, bauen und spielen miteinander.  
Dieser Vortrag gibt Impulse dafür , wie der eigene Wunsch nach der Verknüpfung von Lernen und Naturerfahrung umgesetzt werden kann.  
2 Neubau II 
1. Etage

Raum
N. 104 
WS31 Rebekka Scarlett Sirringhaus 
Regionale Schulberatungsstelle für den Märkischen Kreis 
Magic Circle 
Mit dieser Methode haben Sie ein einfaches und schnell umsetzbares Konzept an der Hand, mit dem Sie sozial-emotionale Kompetenzen von Kindern fördern und das Klassenklima nachhaltig positiv beeinflussen können.
Wertschätzung, Empathie und Akzeptanz stehen im Mittelpunkt dieses Gesprächskreises und unterstützen die Persönlichkeitsentwicklung von Vorschulkindern bis hin zur Klasse 6.
Der Magic Circle ist ein evaluiertes, sehr niederschwelliges Gewaltpräventionskonzept, das sich sowohl in den Unterricht als auch in die Betreuung integrieren lässt.
Im Rahmen des Workshops möchte ich Sie dazu einladen, den Magic Circle kennenzulernen, auszuprobieren und die beziehungsstiftende Wirkung zu erleben.
1&2 (90min) Neubau II 
1. Etage

Raum
N.101 
WS32 Eva Pflug und   Laura Höfer 
KT NRW 
Inklusive Unterrichtsplanung und -gestaltung 
Der Unterricht in heterogenen Lerngruppen erfordert Maßnahmen, um allen Schülerinnen und Schülern einen individuellen Zugang zum gemeinsamen Lerngegenstand zu ermöglichen. 
Mit UDL identifiziert und verringert die Lehrkraft schon in der Planungsphase mögliche Barrieren für das erfolgreiche Lernen aller Schüler:innen. 
 Altbau 
2. Etage

Raum 320/321 
WS33 Barbara Scheidtweiler 
Inklusionsteam MK 
Erasmus-Projekt des Inklusionsteams MK
Das Erasmus+-Projekt des Schulamtes für den MK bietet pädagogischem Personal von allgemeinen Schulen und Förderschulen die Möglichkeit, im europäischen Ausland bis zu einer Woche lang Fortbildungen zu besuchen oder an Schule zu hospitieren. 
Diese Einblicke in andere Schulsysteme und der Kontakt mit Kolleg*innen aus dem Ausland haben sich immer wieder als große Bereicherung für das eigene pädagogische Handeln und die Schulentwicklung erwiesen. 
Im Workshop werden die bisherigen Erfahrungen und gewonnenen Erkenntnisse vorgestellt und Informationen für Interessierte an zukünftigen Austauschen gegeben. 
1 Altbau 
2.Etage 

Raum 330/331 
WS34 Katharina Thimm 
Schulreferat Iserlohn, Lüdenscheid-Plettenberg 
“Kinder und Jugendliche in Verlustsituationen begleiten” 
Kinder und Jugendliche trauern anders als Erwachsene und sie haben ein anderes Konzept von Abschied und Tod. 
Der Workshop vermittelt entwicklungspsychologische Hintergründe, empfehlenswerte Bilderbücher zum Themenfeld und Handlungsempfehlungen zur akuten und langfristigen Begleitung trauernder Schüler:innen und ihrer Eltern. Dabei ist sowohl der Tod der Mutter, wie auch der Tod des Hundes oder der Umzug eines Freundes im Blick. Denn immer gilt: Trauer will gesehen und gestaltet werden. 
1&2 (90min)Altbau 
2. Etage 

Raum 318/319 
WS35 Dr. Morsi Abdallah 
KJP Lüdenscheid 
Schulisch relevante kinder- und jugendpsychiatrische Diagnostik 
Überblick über die Kinder- & jugendpsychiatrische Diagnostik und Kooperationsfelder
1&2 (90min)Altbau

Lehrerzimmer 
WS36 Julia Rüther und Julia Viktory 
Kommunales Integrationszentrum MK 
Rassismuskritik in der Schule 
Wir sind Lehrerinnen (Primar- und weiterführende Schule) und arbeiten im Kommunalen Integrationszentrum. In dem Workshop soll es darum gehen, in das Thema Rassismus an Schule einzuführen. Wir möchten Impulse zur Reflektion der eigenen Haltung vermitteln und praktische Anregungen geben um die eigene Bildungspraxis schrittweise zu verändern. Im Anschluss besteht die Möglichkeit geeignete Literatur zu sichten.
1 Altbau 
2. Etage

Raum 334/335 
WS37 Julia Rüther und Julia Viktory 
Kommunales Integrationszentrum MK 
Unterstützungsmöglichkeiten für die Arbeit mit neu zugewanderten Familien kennenlernen –  
Wir stellen unsere Arbeit vor
     
Wir sind Lehrerinnen (Primar- und weiterführende Schule) und arbeiten im Kommunalen Integrationszentrum. In dem Workshop soll es darum gehen, unsere Programme im Bereich der interkulturellen Zusammenarbeit kennenzulernen und zu erfahren, wie diese auch euch unterstützen können. Im Anschluss bleibt Zeit um in den gemeinsamen Austausch zu gehen und eure offene Fragen zu klären.
2 Altbau 
2. Etage

Raum 334/335 
WS 38 Eva Pflug und   Laura Höfer 
KT NRW 
Differenzierungsmatrix zur inklusive Unterrichtsplanung
Mit der Differenzierungsmatrix plant sie gezielte differenzierende Maßnahmen für konkrete Schüler:innen, um ihre Teilhabe am Unterricht zu ermöglichen.  
Auf der Grundlage der vorgestellten Herangehensweisen bekommen Sie einen Eindruck, wie Sie barrierearmen, differenzierten Unterricht für Ihre Schüler:innengruppe planen, durchführen und reflektieren können. 
2 Altbau 
2. Etage 

Raum 320/321